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Buch WASSERSPIELE

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Gedichte von Werner Dürrson, Fotografie von Manfred Kastner, WASSERSPIELE wurde u.a. vom Goethe Institut und der Frankfurter Buchmesse für eine Weltreise ausgesucht.

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Gedichte von Werner Dürrson, Fotografie von Manfred Kastner, WASSERSPIELE wurde u.a. vom Goethe Institut und der Frankfurter Buchmesse für eine Weltreise ausgesucht

Hardcover-Buch
130 Seiten
Format: 28 x 26 cm

Vorwort zu „Wasserspiele“ nicht veröffentlicht

Wasser, die Unendlichkeit der Schöpfung, Wasser die unaufhaltsame Kraft, der kein Widerstand auf Zeit überlegt, Wasser, Spiegel leuchtender Lichtspiele, Widerspiegelung unserer Selbst, Wasser, Nahrung des Lebens. Durchströmt den Menschen und erhält ihn, durchnässt den Boden und befruchtet ihn. Überall haucht Wasser Leben und Kraft ein. Teil unserer Selbst, Teil der Natur. Aber Hauptteil, wesentlicher Teil, ohne den gar nichts mehr wäre. Dort wo Wasser sich zurückzieht, entsteht Öde und Wüste, dort wo Wasser entzogen wird, schreiten Verwüstung und Tod voran. So war es vor Zeiten, so ist es heute noch, und so wird es in alle Ewigkeit bleiben. Wasser, Gold des Lebens. Rohstoff aller Zusammensetzungen, und wir die Menschen wandeln auf dieser Erde, gehen und kommen, und mit der Kraft des Wassers in unserem eigenen Körper, und vergessen, dass wir wesentlich aus Wasser bestehen, haben so wenig Acht vor diesem Urstoff des Lebens. Und wir wollen Herr sein über die Natur, gemacht und erhalten durch Wasser, kümmern uns wenig über den Umfang mit dieser Urquelle der Schöpfung. Wann wird der Mensch sich endlich besinnen, sich über die Verschwendung einer so nötigen Materie bewusst werden? Wann werden wir auch endlich lernen, unter uns das gerecht zu teilen, was die Natur so freigiebig beschert?
Die Bilder Manfred Kastners, der seit zwanzig Jahren Wasser fotografiert, begleitet von Gedichten Werner Dürrsons, widerspiegeln die Herrlichkeit der Schöpfung in leuchtenden, schattengrünen, türkisblauen, goldbraunen, kristallweissen Farbmosaiken. Es ist ein Festival manchmal tanzender, manchmal sich bis zu den Wolken ragender, dann in Gewitter fallender, oder manchmal in Erstarrung auf Ästen eingefrorener Farbenpracht, die sich zusammensetzt und getragen wir von einem und dem selben: von Wasser. Es ist wunderbar, durch diese Bilder den der Versöhnung mit der Natur zu gehen.
Kumà Ndumbe


Vorwort zur Neuerscheinung „Wasserspiele“ nicht veröffentlicht

Karlheinz Böhm der sein Leben dem Wasser verpflichtet hat:
"WASSERSPIELE mit Ihren wunderbaren und beeindruckenden Bildern."

Karlheinz Böhm erzählt eine Geschichte für das Buch WASSEERSPIELE aus seinem "Wasseralltag"
"Vor ein paar Jahren war ich als Gast bei einer Eröffnung einer Handpumpen-Wasserstelle vor einem Dorf mit 40 Familien im Hochland des Erer Tales in Äthiopien. Viele Frauen und kleine Mädchen sangen, jubelten und tanzten um die Handpumpe herum. Wieder und wieder wurden Tonkrüge mit Wasser gefüllt.

Eine alte Frau mit weißen Haaren stand abseits und beobachte mich. Nach einer Weile fasste sie den Mut und kam auf mich zu und fragte.“ Karl weißt Du eigentlich, was Du uns da getan hast?“ Ich sagte fast beschämt.“ Ich habe nur eine Wasserstelle gebaut.“ Sie lächelte und sagte: “Weißt Du Karl, als siebenjähriges Mädchen musste ich jeden Morgen als es noch kalt war, mit meinem Tonkrug auf dem Buckel zweieinhalb Stunden barfuß einen steinigen Weg laufen, bis ich zu der Stelle kam, wo alle, etwa dreitausend Frauen der Umgebung jeden Tag ihr Wasser holten. Das Wasser war unsauber durch die Rinder, Ziegen und Schafe und dadurch, dass alle Frauen darin ihre Wäsche wuschen. Es war die einzige Wasserstelle weit und breit. Dann musste ich mit dem Vollen Tonkrug und vielleicht zehn Litern oder so auf dem Rücken denselben Weg in glühender Hitze wieder zurücklaufen, damit meine Familie ihren Tagesbedarf an Wasser decken konnte.

'Heute gehen wie einfach raus aus dem Dorf und können so oft wir wollen frisches, reines Wasser nach Hause bringen. Weißt Du was das ist? Das ist das Paradies.'

Können wir das noch begreifen?
Karlheinz Böhm


Weitere Stimmen zum Buch

"In den Bildern Manfred Kastners, dessen fotografisches Interesse seit zwanzig Jahren dem Wasser gilt, und den Gedichten von Werner Dürrson, der wie kein anderer Dichter das Wesen des Wassers thematisiert hat, begegnen sich Sprachbild und Bildsprache kompositorisch. Eine Hommage an den kosmischen Stoff und seine unerschöpflichen Ausformungen."


"Der Fotograf Manfred Kastner macht in seinen Bildern das Wasser zum Ort der Bestimmung. Er sieht im Ganzen das Detail und im Detail das Ganze. Viele seiner fotografischen Arbeiten sind wie eigenwillige Versuche, dei Schönheit der Welt irgendwie doch zu bewahren – und sei es als Fotografie. In manchen seiner Fotografien komtm das inzischen veraltete Wort für diese Art der Abbildung wieder in seiner ursprünglichen Bedeutung zum Tragen. Es sind Lichtbilder."
– Radjo Monk


"Werner Dürrson hat Gedichte geschrieben, denen so leicht nichts Gleichrangiges aus der Lyrik dieses landes an die Seite gestellt werden kann. Gedichte von großer Klarheit und Schönheit. Gedichte, in denen der Sprache Sinnlichkeit udn Rationalität zurückgewonnen wird."
– Klaus Konjetzky


"Nachdem ich die Gedichte über das Wasser von Werner Dürrson gelesen hatte, träumte ich von einem Buch, wie es jetzt vorliegt."
– Manfred Kastner


"Es ist wunderbar, durch diese Bilder den Weg der Versöhnung mit der Natur zu gehen."
– Kum'a Ndumbe III. Prince Bell, Kamerun


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